Ihr Kunde – Ihre Zukunft – Ihre Entscheidung
Kurz mal unter Profis gesprochen: lassen Sie uns deutlich werden.
„Deutlich“, nicht „Lieb kuscheln“, meinten wir.
»Wozu Bilder vom Profi machen lassen,…
…das Geschäft läuft doch gerade spitze?«
Aktuell bekommen Makler auf den Kanaren so ziemlich jede Hundehütte gut verkauft. Die Nachfrage ist stark, die Erträge auch… also „Wozu Geld für bessere Fotos ausgeben, wenn es doch sowieso läuft?“.
Ein Beispiel:
Ok, Sie haben sich eine Segelyacht zugelegt und der Wind bläst kräftig. „Wozu einen Haufen Geld für eine Riva mit Hunderten oder Tausenden PS ausgeben, wenn ich den Wind doch kostenlos bekomme?“
Genau, und dann wird es windstill… und die Kollegen mit der Riva lächeln immer noch, während SIE rudern und immer schön Wasser aus dem Boot schöpfen.
Das werden (!) wir am Markt früher oder später wieder erleben.
HEUTE, wo das Geld in Strömen fließt, setzen die GEWINNER VON MORGEN auf eine Top-Marktposition durch einen makellosen Auftritt. DAS ist in der nächsten Flaute der Motor für Ihr Geschäft, wenn wir Ihnen helfen, sich jetzt schon richtig im Premiumsegment aufzustellen…
…wir bilden unsere Makler darin aus, selbst gute Fotos zu machen!«?
Uns ruft man an, wenn es um Objekte geht, die im oberen sechsstelligen Bereich und darüber liegen – DA fließt das Geld, DIE Aufträge wollen Sie als Alleinvertretungsaufträge, oder?
Und was glauben Sie, wen Ihre Kunden damit beauftragen werden, wenn hochwertige Objekte zu verkaufen sind?
Das Maklerbüro deren Makler „auch fotografieren können, weil die da so einen Lehrgang besucht haben“ oder das Büro, das gleich den „Nr.1-Fotografen der TUI für Immobilien in Spanien“ vorbeischickt.
Machen wir ein Beispiel.
Sie haben eine Blinddarm-OP vor sich, Routine für ein Krankenhaus. Da reicht ein Facharzt, um das unfallfrei hin zu bekommen. Hart aber wahr.
Aber sagen wir, es geht um eine Herz-OP oder Gehirn-OP. Für viele Ärzte zwar immer noch Routine, aber da hätte man dann doch lieber gerne den Herrn Professor…
Genau so denken auch Ihre Kunden, wenn es um deren hochwertige Objekte geht.
Wir hören Sie jetzt schon sagen, „Klein, hörst du schlecht? WIR bilden UNSERE Leute so aus, dass die das KÖNNEN!“
Immobilienfotografie zählt zum Allerschwierigsten, was man als Fotograf lernen kann – sagen wir als Profis. Wir verwetten jederzeit ein altes Päckchen Kekse darauf, dass keiner Ihrer Mitarbeiter, die nicht Fotograf von Beruf ist, in der Lage wäre das, was für uns eine fotografische Mindestausstattung ist, auch nur richtig zusammen zu setzen, geschweige denn damit ein professionelles Bild hin zu bekommen.
…wenn ich doch soweit gute Preise für die Kunden erziele?
Im Kreis der Makler beschwert man sich immer wieder über Kunden, die AMBITIONIERTE PREISE aufrufen möchten.
Gute Preise kann jeder Makler mal erzielen. Aber in Serie auch die „anspruchsvollen“ Kunden zufrieden zu stellen, bewirkt genau eines: Weiterempfehlung an ebensolche Kunden, die also mit den richtig teuren Objekten, die die wirklich fetten Provisionen bringen.
Wenn Sie in den Kreis rein wollen, muss die Optik bestechen – anders geht es nicht. Und wenn sie das nicht tut, kommen Sie nie in den Kreis der Top-Makler.
Wenn der Ruf aber erst mal da ist, wird das ein Selbstläufer, auch wenn ein ambitionierter Preis mal „zu ambitioniert“ war… der Nimbus, den Sie bis dahin aufgebaut haben, trägt Sie im Kundenansehen auch mal über Fehlschläge hinweg.
…wenn man die Bindung zum Verkäufer auch schwach gestalten kann?
Wenn Sie es sind, der die Fotos beauftragt hat, bekommen auch nur Sie die Fotos von uns.
Das hat zwei Vorteile für Sie:
1. Ihr Kunde wird viel eher an Ihnen fest halten, weil Sie ja die Hand auf dem tollen Ersteindruck haben – den Bildern.
2.Schutz vor Bilder-Diebstahl: Sollte ein anderer Makler auf die Schnapsidee kommen, die von Ihnen beauftragten und von uns erstellten Fotos für sich verwenden zu wollen, bringt ihm das einen doppelten Nutzen darin, neue Leute kennen zu lernen.
Zunächst lernt der diebische Makler unseren Chef kennen, der ihm (nett aber) ohne Zweifel unmißverständlich klar machen wird, wie das Urheberrecht auch in Spanien funktioniert.
Falls dem Konkurrenzmakler das nicht reicht oder er findet, es könne ihm egal sein, erweitern wir seinen Bekanntenkreis um unseren Anwalt und die netten Damen und Herren von der spanischen Polizei.
… wenn ich genauso gut meine Makler von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten lassen kann?«
Ein Bäcker backt, ein Maler malt, ein Lehrer lehrt und ein Zitronenfalter… naja, egal.
Ein Makler sollte doch am besten das machen, wofür er bezahlt wird – makeln. Los laufen und Kunden Objekte verkaufen und vermieten.
Alles spricht dagegen, Makler in Semi-Fotografen zu verwandeln, den Auftritt des eigenen Maklerbüros weiter so „semi“ aussehen zu lassen und weiter „semi“-Provisionen erzeugen.
Wir machen, was wir können – mit Fotografien faszinieren und Sie und Ihre Leute machen, was Sie können – fröhlich vor sich hin makeln. Gut für alle und alles nur nicht „semi“.